Jüdische Kulturtage 2025 in Berlin
Stolpersteinverlegung in Niederfinow
Zunehmende Besorgnis über antisemitische Vorfälle im Jahr 2024
Claude Lanzmann. Die Aufzeichnungen
Pflege und Erinnerung: Friedhofsaktion auf dem Alten Jüdischen Friedhof Eberswalde
Zentralrat der Juden für Hilfslieferungen nach Gaza
Spuren jüdischen Lebens in Eberswalde
Welche Spuren haben Juden in Eberswalde hinterlassen? Dazu hat Ellen Grünwald 2019 eine Initiative ins Leben gerufen, die darauf abzielt, Spuren jüdischen Lebens stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Das Leitmotiv der Initiative „AL TISHKACH – VERGISS NICHT“ erinnert an das Gebot der Erinnerung innerhalb der jüdischen Tradition und hat eine starke symbolische Bedeutung. Die Formel aus dem Hebräischen betont die Wichtigkeit, die Geschichte und Erinnerungen zu bewahren, insbesondere in Bezug auf die jüdische Gemeinde in Eberswalde, deren Geschichte oft von Verfolgung und Vernichtung gezeichnet ist.
ZACHOR! NAMEN LEUCHTET!
Ausstellung zur Erinnerung an jüdisches Leben in Eberswalde
Am 27. November eröffnete im Museum Eberswalde die Sonderausstellung „Zachor! Namen leuchtet!“. Gemeinsam mit Al Tishkach machten sich Schülerinnen und Schüler der AG „Gemeinsam erinnern. Verantwortung leben.“ des Humboldt-Gymnasiums auf den Weg, die Geschichten verstorbener jüdischer Eberswalderinnen und Eberswalder wieder sichtbar zu machen.
Museum Eberswalde – 1. Dezember 2025 bis 9. Februar 2026











